Komárom ist idyllisch am Donauufer gelegen. Die Stadt befindet sich nicht nur an der Grenze zur Slowakei, sondern liegt teilweise bereits auf slowakischem Terrain - verbunden durch die Elisabethbrücke.
Die Naturschönheiten, insbesondere Pflanzenarten sowie die von den Türken zerstörte Abtei liegen im Westen Komároms in Koppánmonostor. Gäste, die vor allem an römischen Funden und Denkmälern interessiert sind, müssen dem Ostteil Szõny einen Besuch abstatten.
Durch ihre Jahrhunderte lange Stadtgeschichte und unterschiedlich regierenden Völkerstämme wird Komárom als Stadt der Festungen betitelt, die heute noch besichtigt werden können. Dazu zählen Monostor, Igmánd sowie Csillag. Kunstinteressierte werden das György Klapka Museum aufsuchen - bildende Kunst, Kunstgewerbe, Heimatforschung sowie Volkskunst präsentieren sich ein einem weitläufigen Ausstellraum. Daneben werden Römische Steinsammlungs-Exponate und Steinschnitzwerke ausgestellt.
Sportliche Aktivitäten im Familien-, Romantik- oder Erholungsurlaub werden in Komárom in Form von Reiten, Jagen, Golfen, Tennis, Angeln und Wandern angeboten. Kurimpressionen darf der Gast im Thermalstrandbad mit Heilwasser erwarten.