Fern ab von Hektik und Straßenverkehr, idyllisch am Szamosufer in der „Nördlichen Tiefebene“ liegt die Siedlung Szamosbecs. Gastfreundschaft, kulinarische Spezialitäten der einzelnen Regionen, kulturhistorische Denkmäler und Kunstschätze sowie einmalige Naturschönheiten versprechen Erholung vom Alltagsstress.
Der Ortskern der Kleinstadt Csenger (4 km entfernt) ist geprägt von den "erträumten" Bauwerken des künstlerischen Architektenteams Imre Makovecz. Bemerkenswert sind auch die Kirchen von Csenger. Die frühgotische reformierte Kirche mit Schindeln gedeckt aus dem 14. Jahrhundert zeigt im Inneren eine bemalte Holzdecke mit Volksmotiven.
Außerhalb des Stadtzentrums steht die Adventistenkirche mit ihrem guterhaltenen Festungsbau. An der Landstrasse 49, nur 7 Kilometer von Szamosbecs entfernt, liegt die Gemeinde Csengersima an der Maros.
Wanderer, Reiter und Radfahrer genießen die Naturschätze des Géci-suru und Bür-Waldes. Die Besichtigung der reformierten Kirche aus der Arpadenzeit an der Grenzübergangsstelle nach Rumänien, rundet den Ausflug in die Gemeinde Csengersima ab. Bekannt ist die 30 Kilometer entfernte Siedlung Túristvándi wegen dem Kende-Schloss von 1830. Zu einem erholungsreichen Spaziergang laden der herrlich angelegte Schlosspark mit den besonderen Baumarten ein.
Aktive Naturfreunde erfreuen sich der Wanderwege durch den angrenzenden Wald am Ufer des Rókáslegelo und Túr.